Kinderhypnose in der Hypnobox

Kinderhypnose mit Herz zwischen Winterthur und Frauenfeld

Kinderhypnose in der Hypnobox – hier bist du richtig

Du bist mit deinem Latein am Ende und benötigst Unterstützung beim Thema deines Kindes da es euch täglich «plagt»?
Dein Kind sieht das genauso? Perfekt!

In der Kinderhypnose arbeite ich mit deinem Kind mit verschiedenen Methoden aus den Bereichen Bewegung, Visualisierung, Kreativität und Hypnose. Ich begegne jedem Kind aufgeschlossen und werte sein Verhalten nicht – für mich ist jedes Kind einzigartig.

Für viele Probleme unserer Kinder gibt es eine einfachere Lösung als wir Erwachsene uns das vorstellen können – und diese Lösung liegt bereits in deinem Kind – wir müssen sie einfach hervorholen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit deinem Kind nach seiner ganz persönlichen Lösung zu suchen – für mehr Freude, Leichtigkeit, Spass und Erfolg in seinem Leben.

Kinderhypnose darf bunt sein

 
Wenn du nicht sicher bist ob dein Kind offen / bereit für eine Kinderhypnosesitzung ist, dann denk an folgende Situation. Vielleicht kommt sie dir ja bekannt vor:
Du rufst wieder und wieder nach deinem Kind – doch es passiert NICHTS. Dein Kind reagiert nicht auf dein Rufen, ja es fühlt sich so an als hört es dich nicht einmal.
Dies ist nicht ungewöhnlich. Wenn dein Kind in sein Spiel / ein Buch / oder ins Gamen vertieft ist, taucht es „in eine andere Welt“ ab und hört dich zwar schon, doch es interessiert sich schlicht und einfach nicht dafür.
Dein Kind befindet sich in einer hypnotischen Trance, es verliert sein Zeitgefühl und empfindet dies als völlig normal und angenehm. Für dein Kind ist eine Trance ein ganz normaler Zustand, den es täglich erlebt.

Und eines ist auf jeden Fall sicher: dein Kind taucht wieder auf, wenn Hunger oder Durst doch  zu stark werden 🙂

Kinder befinden sich regelmässig in Trance

Kinder befinden sich deutlich öfter in diesem natürlichen Zustand als Erwachsene. Erst wenn sie älter werden, verändert sich die Wahrnehmung und sie gehen weniger häufig in die hypnotische Trance. Als Erwachsene haben wir dieses «spontane Abtauchen» oft ein wenig verlernt.
 

Wann ist Kinderhypnose sinnvoll?

Du hast ein wundervolles Kind, aber du merkst, dass es immer wieder mit einem oder mehreren Themen konfrontiert ist:

  • dein Kind hat oft Angst oder ist wütend
  • ständiges Zappeln wenn es ruhig sitzen sollte
  • Konzentrations- und Lernschwierigkeiten
  • Prüfungsangst
  • Ungewissheit nach einer ADHS-Diagnose (siehe auch meinen Vortrag am Hypnosekongress in London)
  • Zahnarztangst (siehe auch meinen Blogartikel)
  • Bettnässen
  • Nägelkauen
  • Schlafstörungen – beim Einschlafen oder auch wiederholtem Aufwachen
  • Schwierigkeiten nach einer Veränderung (Umzug / Trennung)

 

Die meisten Kinder sind offen und neugierig

Da sich Kinder noch oft in einem tranceähnlichen Zustand befinden, sind sie im Allgemeinen sehr empfänglich für Kinderhypnose und /oder Visualisierungen. Ihre grosse Fantasie und Vorstellungskraft unterstützen die natürliche Fähigkeit, schnell in Hypnose zu gehen. In den meisten Fällen sind Kinder auch sehr neugierig. Daher finden viele meiner jungen Klienten es total spannend eine Hypnosesitzung zu erleben. Und sie sind danach auch ganz schön k.o.
Die Kinderhypnose ist aus meiner persönlichen Erfahrung eine hilfreiche Methode, um Kinder bei ihren Themen schnell und zielgerichtet zu unterstützen.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob die Hypnose die geeignete Unterstützung für dich und dein Kind ist, kontaktiere mich jederzeit gerne. Wir können deine Fragen besprechen und Missverständnisse aus dem Weg räumen.
Als HypnoKids®-Spezialistin und Anwenderin verschiedener Therapieformen kann ich dir sicher Rede und Antwort stehen.

 

Kinderhypnose Winterthur

Kinderhypnose in der Hypnobox – dein Kind darf sich wohlfühlen

 
Je nach Alter und Interesse deines Kindes stehen unterschiedliche Materialien und Vorgehensweisen bereit.
So kann ich individuell auf dein Kind eingehen und arbeiten:
 

 

Ruth verbreitet diese innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Bereits beim Ankommen in ihrer Praxis, ist ihre Ausstrahlung schon Teil des Therapieerfolges. Mein damals 7-Jähriger Sohn kam zu ihr wegen Schlafstörungen bzw wegen des Nicht-Einschlafen-Könnens. Nach zwei Sitzungen wurde alles viel einfacher für ihn und für uns als Eltern. Als die Ursache behoben war und mein Sohn abends mit Leichtigkeit in seine Träume sinken konnte, gab er mir das „Geisterspray“ von Ruth und sagte: „Mama, das brauche ich jetzt nicht mehr! Ich habe keine Angst mehr.“
Tanja, J

Mutter, Sohn - 7 Jahre

Du willst mehr zu den Themen der Kinderhypnose erfahren? Dann empfehle ich dir meinen Blog