Virtual-Reality in der HypnoBox CH

virtuelle Realität in der Kinderhypnose

Herzlich Willkommen in der Zukunft : VR Hypnose für Kinder und Jugendliche

die Virtual-Reality Brille für Kinder und Jugendliche

Virtual-Reality Technologien (VR) ermöglichen es uns, computerbasierte Modelle der realen Welt zu erstellen. Wir Menschen können dann in diesen Welten agieren. In einigen Bereichen der therapeutischen Arbeit wird die VR unterstützte Therapie bereits seit mehreren Jahren verwendet. Insbesondere in der Psychotherapie kommt sie für die verhaltenstherapeutische Behandlung von Ängsten und Phobien zum Einsatz. Auch erste Ärzte und Zahnärzte nutzen die VR-Brillen bereits.

Die VR-Brille für Hypnose ersetzt eine Therapie durch einen Therapeuten nicht. Und auch nicht den Therapeuten. Die VR-Brille wird in der Regel unterstützend und / oder zur Kontrolle des Erfolgs eingesetzt.

Am Internationalen Hypnosekongress in Zürich wurde im November 2019 das erste Mal eine VR unterstützte Therapiemöglichkeit speziell für die Kinderhypnose vorgestellt  :

Die HYPNOKIDS Virtual-Reality Brille

 

Seit November 2019 kommt die virtuelle Welt von HYPNOKIDS (VR Hypnose) auch in der HypnoBox CH zum Einsatz.

Warum ich die VR unterstützte Therapie anbiete?

  • schon unsere Kleinsten sind technisch sehr versiert und interessiert
  • die Brille ist für viele meiner Klienten zwischen 8 und 99 Jahren geeignet
  • Kinder, die Mühe haben sich etwas vorzustellen, bekommen Dank der Brille Unterstützung
  • zappelige Kinder, die Mühe haben sich zu konzentrieren, sprechen sehr gut auf die VR – Brille an
  • in diesem Programm das explizit für die Kinderhypnose entwickelt wurde (VR Hypnose) sehen die Kinder und Jugendlichen «stehende Bilder» – somit findet eine Reizüberflutung definitiv NICHT statt
  • die Bilder, die die Kinder und Jugendlichen der Brille sehen, sind wunderschön gestaltet und faszinieren alle Altersstufen
  • die Brille kann punktuell eingesetzt werden und muss nicht für die Gesamtdauer der Sitzung genutzt werden 

Kinder und gerade Jugendliche lieben Gadgets

Da ich selbst Mutter, bin habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, ob eine solche Brille – so ein Gadget –  in meiner Praxis wirklich «notwendig» ist. Schliesslich habe ich bisher auch erfolgreich OHNE technische Hilfsmittel therapiert.
Die Antwort auf diese Frage ist ganz klar :
NATÜRLICH geht es auch weiterhin ohne die technische Hilfsmittel wie einer VR – Brille. Wunderbar sogar 🙂 Und selbstverständlich wird es auch weiterhin ganz viele Sitzungen ohne dieses technische Hilfsmittel geben, da der Einsatz gar nicht nicht nötig ist.

DOCH im therapeutischen Umfeld – und vielleicht gerade da – sollte man als Therapeut mit der Zeit und dem Zeitgeist gehen und die Klienten da abholen, wo sie stehen. Und wenn ich dies mit der Unterstützung einer Virtual-Reality Brille und einem eigens für Kinder und Jugendliche entwickelten Therapiemodul gewährleisten kann, finde ich das absolut genial.
Und so war ich sofort Feuer und Flamme für diese Möglichkeit und freue mich, über die tollen Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen.